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Resident Evil

Nach soviel Sportlicher Betätigung brauchte ich jetzt Abwechslung und begab mich an das Resident Evil Remake . Da das Spiel Kult ist und fast jeder es kennen müßte , laß ich die Geschichte des Spiels weg und gehe auf das wesentliche ein , was mir so beim Spielen aufgefallen ist.

Die Grafik ist trotz der vorgerenderten Hintergründe einfach genial. Am Anfang bemerkt man vereinzelte Ruckler bei Kameraschwenks , sowie ein hinterherziehen der Polygone bei den Charakteren , das für ein leichtes Augenflimmern führen könnte. Die Figuren sind sehr gut animiert und passen hervorragend zum Hintergrund. Verschiedene Details wie z.B. ein Gewitter erzeugen ein schaurig- schönes Horror-Feeling. Die Steuerung kennt man von den Vorgängern und wurde auch so übernommen.

Ansonsten gab es bei dem Spiel nichts auszusetzen. Wer auf Horror Adventures steht kann auf jeden fall Blind zugreifen und sich allein ins dunkle Zimmer einschließen.



Time Splitters 2

Kommen wir nun zu einen weiteren Highlight. Time Splitters hatte mich sofort in seinem Bann gezogen und man war von der Grafik wie von dem langmotivierenden Gameplay überrascht.

Man kann aber auch klar an der Grafik erkennen das im Entwicklerteam einige Leute sind, die damals bei Golden Eye auf dem N64 ihre Finger am Spiel hatten.

Die Umgebung wurde Detailliert und sauber programmiert und konnte durch glasklare Texturen überzeugen. Die Effekte wie Kugeln die von der Wand abprallen, Fußspuren im Schnee, das zerspringen von Fensterscheiben und das blenden der Sonne ist genial gelungen.

Am meisten hat mich jedoch dieser schimmerig effekt der Hitze beim Flammenwerfer sowie den brennenden Personen gefallen.

Da es erst eine Vorabversion des Spiels ist, wird man wohl hoffentlich die Animationsphasen der Gegner noch erhöhen und etwas flüssiger machen , da diese im Spiel nicht so gut rüber kamen.

Die KI der Gegner sollte man auch überarbeiten, weil es etwas komisch aussah, wenn man vor einem stand auf ihm schoß und er entweder mit offenen Augen schlief oder taub war und mich nicht war nahm.

Im Einzelspielermodus muß man wie bei Bond damals, etwas Taktisch vorgehen und die Hilfsmittel wie Tracker und Schalldämpfer nutzen um im Spiel vorwärts zu kommen und nicht gleich hinter der nächsten ecke erschossen zu werden.

Der Clou wird wohl auch wieder der Multiplayermodus sein. Diesen hatte ich mit meinen Kollegen Patrick von Games Power World ausgiebig angetestet und unterlag ihm Hilflos, er ist ein Killer. Aber egal ob verloren oder gewonnen der Spielspaß war so enorm hoch ,das man uns fast schon von dem Spiel wegtragen mußte .

Dies ist wieder ein "Must-Have" Game, das Fans von Golden Eye und Ego-Shootern sich auf jedenfalls merken sollten. Aber auch andere werden viel Spaß am Game haben, das es auch Taktische Vorgehensweise beinhaltet.


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