Section 8 packt die Wummen aus
Science-Fiction-Shooter glänzt mit anspruchsvollem und abwechslungsreichen Waffenarsenal

Karlsruhe, 10. Juli 2009 -- "Es gibt keinen unbesiegbaren Gegner, sondern nur die falsche Waffenwahl!" Diesem Motto haben sich auch die durchgeknallten Mitglieder des Sondereinsatzkommandos "Section 8" verschrieben und setzen neben ihrer Zum-Teufel-mit-den-Konsequenzen-Einstellung vor allem auf ein beeindruckendes Waffenarsenal, um ihre Ziele zu erreichen.

In den Genuss dieser martialischen Ausstattung kommen natürlich auch alle Zocker des Science-Fiction-Shooters! Die sollten sich bei der Auswahl ihrer individuellen Ausrüstung allerdings nicht nur von der beeindruckenden Optik leiten lassen, da jede Waffe individuelle Vor- und Nachteile hat, die je nach Einsatz zum Beispiel als Sniper, Frontsoldat oder Scout ausgespielt werden können. So ist die Maschinenpistole zwar aus näherer Entfernung sehr effektiv, um Gegner auszuschalten, kommt aber auf die Entfernung an ihre Grenzen, da der Schutzschild der gegnerischen Rüstungen den meisten Schaden abhält. Besonders effektiv im direkten Nahkampf sind Pistole und Messer, wohingegen ein Scharfschützengewehr oder Raketenwerfer logischer Weise eher kontraproduktiv sind und aus der Entfernung eingesetzt werden sollten.

Als besonderes Extra hat die Wahl der Waffen sogar Einfluss auf die DCMs (Dynamic Combat Missions) in "Section 8". Je nach dem, wie der Spieler seine Gegner aus dem Weg räumt, werden individuelle Aufträge, wie zum Beispiel ein Bodyguard-Job oder das Ausschalten gegnerischer Kommandeure, aktiviert.