Artikel-Archiv Dezember 2011
Professor Layton und der Ruf des Phantoms Professor Layton ist zurück. Zurück bei den Anfängen der eigenen Saga, noch bevor er Luke kennenlernte. | Nintendo DS | 06.12.2011 - 11:16:00
Professor Layton und der Ruf des Phantoms Professor Layton ist zurück. Zurück bei den Anfängen der eigenen Saga, noch bevor er Luke kennenlernte. Im 4. Teil der Reihe um den Rätsel-Professor hält ein Phantom mit seiner Flöte die Stadt Misthallery in Atem. Professor Layton erhält per Brief einen Hilferuf von seinem alten Freund Clark Triton, dem Vater von Luke Triton. Besagter Luke ist in den bisherigen 3 Teilen der Partner von Professor Layton gewesen und stand ihm bei zahlreichen Rätseln bereits zur Seite. Nun erfahren wir, was die beiden 3 Jahre vor „Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf“ zusammengeführt hat und welch starkes Band die beiden verbindet. Doch nicht nur Luke steht euch zur Seite, auch Emmy Altava bringt sich und ihre Kamera mit ein. Das Phantom kündigt sich selbst mit dem Klang seiner Flöte an und sorgt für viel Verwüstung in Misthallery. So scheint es zumindest. Herauszufinden, was genau dahintersteckt, ist eure Aufgabe. Zwischen euch und der Lösung, beziehungsweise dem absoluten Spielende, stehen mehr als 170 Rätsel, die es zu lösen gilt. Dazu kommen auch wieder wöchentliche Rätsel, die ihr über die Nintendo WFC herunterladen könnt. Wer die Vorgänger bereits gespielt hat, wird sich sofort heimisch fühlen. An der Aufmachung, dem Ablauf sowie der Menüsteuerung und der Fortbewegung hat sich nichts geändert. Mit dem Stylus in der Hand tippt ihr auf den Schuh, der für „Bewegen“ steht und dann auf den Pfeil, in dessen Richtung ihr fortschreiten möchtet. Auf dem oberen Touchscreen habt ihr zudem eine Übersichtskarte, damit ihr euch nicht verlauft. An jedem Ort könnt ihr die Umgebung abtippen auf der Suche nach den Hinweismünzen. Kommt ihr in einem Rätsel nicht weiter, könnt ihr euch für insgesamt bis zu 5 Münzen 4 Tipps geben, die euch des Rätsels Lösung deutlich näher bringen. Doch wer nicht ausreichend Münzen sammelt, der muss ohne Hinweise auskommen. Doch nicht nur Münzen findet ihr, wenn ihr die verschiedenen Objekte antippt, sondern auch wichtige Hinweise, Kuriositäten, sogar Mäuse und weitere versteckte Rätsel. Auch besteht wieder die Möglichkeit die Rätsel, die man nicht erfolgreich gelöst hat, später noch einmal zu probieren. Diesmal wird „Oma Enigma“ von ihrem Kater vertreten und sammelt alle ungelösten Rätsel zentral für euch. Im Menü, dargestellt von Laytons Koffer, gibt es zudem wieder einige Minispiele (die Modelleisenbahn, das Aquarium und das Puppenspiel), eine Chance noch mal die bereits gesehenen Videos anzuschauen oder sich durchzulesen, was bisher geschah. Grafik: Sound: Test von:
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