Need for Speed Most Wanted: Der Soundtrack der Straße
Multi | geschrieben von Volker Zockstein am 28. Nov 2012 um 14:16 Uhr


Mit viel Leidenschaft verbindet der Soundtrack von Need for Speed Most Wanted Autofahren und Musik. Mit dabei: Die Chartstürmer vom schwedischen Electro-Duo Icona Pop
Need for Speed Most Wanted: Der Soundtrack der Straße

Köln, 28. November 2012 – Ungehemmte Leidenschaft für alle: Need for Speed Most Wanted verbindet Traumwagen mit dem ultimativen Soundtrack für die wilde Autohatz. Cruisen im Traum-Urlaub, die tränenüberströmte Fahrt nach der Trennung von der großen Liebe, die Aufregung auf dem Weg zum Konzert der Lieblingsband: Die Musik, die wir im Auto hören, entwickelt sich oft zum Soundtrack unseres Lebens.

Perfekt abgestimmte Racing-Tracks
Selbstverständlich wissen auch die Macher von Need for Speed Most Wanted bei Criterion, dass gute Musik wie eine Nitro-Einspritzung für eine gelungene Autohatz ist: Mit treibenden Beats rast es sich gleich noch mal so gut durch Fairhaven. Auf den halsbrecherischen Ausflügen sind namhafte Künstler dabei: Muse, Deadmau5 und die Chemical Brothers für die Electro-Erfahrung auf der Flucht vor der Polizei; Greenday und The Doors für rockige Rennen um die Topplatzierung und Klassiker im Remix von The Who fürs Cruisen mit den Freunden.

Zu jeder Zeit passt die junge aufstrebende Band Icona Pop, die ebenfalls einen Song für die Raser-Playlist beisteuert. Das schwedische Duo schickt sich gerade an, auch in Deutschland die Charts zu erobern. Für Need for Speed haben sie ihren Toptrack I Love It zur Verfügung gestellt. Die Electropop-Mädels geben damit genau die richtige Musik für ein Rennspiel ab – auch aus musikwissenschaftlicher Sicht.

Die Wissenschaft belegt: Zum Autofahren darf es lauter sein
Was macht Musik mit dem Fahrer? Welche Auswirkungen hat sie beim Autofahren? Helga de la Motte-Haber, Musikwissenschaftlerin und Professorin an der TU Berlin sagt dazu: „Musik, die man mag, kann bei etwa 50 bis 65 Dezibel die Aufmerksamkeit verbessern. Ebenfalls sollten Tracks nicht zu viele Beats per Minute haben, da das zu Stress führt.“ Somit passt der Soundtrack von Most Wanted perfekt, da er treibenden, aber nicht zu schnellen Electro und einige bekannte Klassiker aufweist.

Den richtigen Sound finden
Was man dem Fahrer auf der echten Straße natürlich nicht empfehlen kann, funktioniert im Spiel besonders gut: Wer die Musik ordentlich aufdreht, ist zwar risikobereiter, aber auch aufmerksamer! So kommt man noch haarscharf um die Kurve und lässt die verblüfften Gegner hinter sich. Übertreiben lohnt sich dennoch nicht: Professor de la Motte-Haber beschreibt die verbesserte Leistung mit einem umgekehrten U: Ab einer gewissen Lautstärke, Beats per Minute (BPM) oder mit zuviel Songtext sinkt die Aufmerksamkeit und Musik wird zur körperlichen Belastung. Der Körper schüttet Stresshormone aus, die irgendwann die eigene Rennleistung gegen null tendieren lassen. Wer also der Most Wanted, der meistgesuchte Fahrer, im Spiel werden möchte, lässt Icona Pop bei 75 Dezibel laufen, also etwa so laut wie eine Fahrradklingel oder ein Staubsauger aus einem Meter Entfernung – und rast allen Gegnern davon.

Schnelle Stars
Dass Autos und Musik eine Frage der Leidenschaft sind, wird auch bei einem Blick in die Garagen einiger berühmter Musikgrößen klar. Erstaunlich viele Stars aus dem Musik-Business frönen einem beneidenswerten Hobby: Sie sammeln schnelle Autos. Wo der Durchschnittsmensch zähneknirschend sein Budget für den fahrbaren Untersatz im Auge behalten muss, können Musiker wie Eric Clapton, Jamiroquai-Frontmann Jaykay oder Steven Tyler von Aerosmith aus dem Vollen schöpfen. Sei es die Ferrari-Sammlung von Mr. Slowhand Eric Clapton, die automobile Sammelleidenschaft von Mützenträger Jaykay oder der 1.200-PS-Roadster von Steven Tyler – welches Modell diese Musiker auch haben wollen, sie kaufen es sich einfach.

Schnelle exotische Autos und leidenschaftliche Musik schmieden Need for Speed Most Wanted zum perfekten Rennspiel – die Bandbreite der ausgewählten Stücke animiert sowohl zum coolen Cruisen in den Straßen der virtuellen Welt, als auch zum halsbrecherischen Kopf-an-Kopf-Duell in engen Häuserschluchten.

Mehr zu Icona Pop gibt es unter www.iconapop.com, auf Facebook unter www.facebook.com/iconapop. Ihr aktueller Song I Love It kann hier auf iTunes entdeckt werden.

Weitere Informationen über Need for Speed gibt es unter https://www.needforspeed.de, auf Facebook unter https://www.facebook.com/needforspeed.de oder auf Twitter unter https://www.twitter.com/ea_nfs_de.

Komplette Tracklist von Need for Speed Most Wanted:
“Ajunabeach” – Performed by Above & Beyond
“Unconsolable” – Performed by Ambassadors
“Shake The Dust” – Performed by Asherel
“You’re Not Pretty But You Got It Goin’ On’ – Performed by Band of Skulls
“Empathy” – Performed by Bassnectar
“Howl” – Performed by Beware Of Darkness
“The Chase” – Performed by C&D
“We’ll Be Coming Back (Killsonk Remix)” – Performed by Calvin Harris
“†elepathy” – Performed by ††† (Crosses)
“Weatherman” – Performed by Dead Sara
“Channel 42” feat. Wolfgang Gartner – Performed by deadmau5
“Circles Around The Sun” – Performed by Dispatch
“Bonkers” – Performed by Dizzee Rascal
“The Power” feat. Dizzee Rascal – Performed by DJ Fresh
“Double Edge” feat. Sway and P Money – Performed by Flux Pavilion
“Contact” – Performed by Foreign Beggars feat. Noisia
“Stop When The Red Lights Flash” – Performed by Green Day
“I Am Electric” – Performed by Heavens Basement
“I Love It” – Performed by Icona Pop
“Zoom” – Performed by Last Dinosaurs
“Love Someone Else” – Performed by Lower Than Atlantis
“The City” feat. Zak Waters – Performed by Madeon
“Butterflies & Hurricanes” – Performed by Muse
“Allies” – Performed by MuteMath
“Won’t You (Be There)” – Performed by Nero
“Violent Games” – Performed by Poliça
“Now Or Never” – Performed by Popeska
“Blue Ghosts” – Performed by Riverboat Gamblers
“Feel the Love” feat. John Newman – Performed by Rudimental
“A Light Goes Off (RuN RiOT Mix)” – Performed by RuN RiOT
“East Star” – Performed by Silent Code
“Night Train” – Performed by Silent Code
”Spellbound” – Performed by Silent Code
“Breakin A Sweat (Zedd Remix)” – Performed by Skrillex and The Doors
“Four Ever Rainbow” – Performed by Steve Hillage
“Cast Away” – Performed by Strange Talk
“Galvanize” – Performed by The Chemical Brothers
“Little Blimp” – Performed by The Joy Formidable
“Unknow” – Performed by The Maccabees
“Bad Mood” – Performed by The Vaccines
“Baba O’Riley (Alan Wilkis Remix)” – Performed by The Who
“Won’t Get Fooled Again (Cato Remix)” – Performed by The Who
“The Road (Run For Miles)” – Performed by We Are The Ocean





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