Die Sieger der Pokémon Weltmeisterschaft 2011 stehen fest!

San Diego, Kalifornien, 15. August 2011 — An diesem Wochenende wurden bei den Pokémon Weltmeisterschaften 2011 in San Diego, Kalifornien, für einige ausgewählte Spieler des Pokémon™-Sammelkartenspiels und der Pokémon-Videospiele ein Traum wahr.

Tausende der weltbesten Pokémon-Spieler nahmen zusammen mit ihren Familien, Freunden und anderen Fans am sehnlich erwarteten Höhepunkt der Play! Pokémon-Saison teil. Nach einer fast einjährigen Meisterschaftsserie mit regionalen und nationalen Turnieren überall auf der Welt kämpften die besten Pokémon-Spieler bei der Pokémon Weltmeisterschaft 2011 um den Weltmeistertitel.

Nach drei Tagen intensiver Wettkämpfe mit dem Pokémon-Sammelkartenspiel und dem Videospiel standen die sechs geschickten Spieler fest, die stolz im Namen ihrer Familien, Fans und Heimatländer zum Kampf angetreten waren, und von nun an den Titel des Weltmeisters tragen dürfen.

Heute gab The Pokémon Company International die
Namen der Pokémon-Weltmeister 2011 bekannt:
Pokémon Sammelkartenspiel-Weltmeister 2011 (Junioren): Gustavo Wada aus Brasilien
Pokémon Videospiel-Weltmeister 2011 (Junioren): Brian Hough aus den USA
Pokémon Sammelkartenspiel-Weltmeister 2011 (Senioren): Christopher Kan aus Australien
Pokémon Videospiel-Weltmeister 2011 (Senioren): Kamran Jahadi aus den USA
Pokémon Sammelkartenspiel-Weltmeister 2011 (Meisterklasse): David Cohen aus den USA
Pokémon Videospiel-Weltmeister 2011 (Meisterklasse): Ray Rizzo aus den USA

2011 nahmen mehr als 400 Spieler aus über 27 Ländern an der jährlich ausgetragenen Veranstaltung teil. Die Gewinner des Turniers, an dem ausschließlich eingeladene Spieler teilnehmen durften, erhielten Medaillen, Reisen, offizielle Pokémon-Artikel und Geldpreise im Gesamtwert von mehr als 100.000 $. Die Veranstaltung unterstrich die wichtigsten Eigenschaften der Spieler des Pokémon-Sammelkarten- und Videospiels: Geschick, strategisches Denken, Kreativität, Fairness und Spaß.

„Die Pokémon Weltmeisterschaft ist mehr als nur ein Turnier. Sie ist ein globales Ereignis, bei dem sich alle miteinander messen, Spaß haben und Freunde fürs Leben finden können,“ sagte J. C. Smith, Director of Consumer Marketing bei The Pokémon Company International. „Es war ein unglaubliches Wochenende, und wir freuen uns sehr, die diesjährigen Weltmeister für ihren Einsatz, ihr unglaubliches Talent und vor allem für ihre Fairness während der gesamten Play! Pokémon-Saison beglückwünschen zu dürfen.“

Mit der Veröffentlichung der Videospielhits Pokémon Schwarze Edition und Pokémon Weiße Edition, der brandneuen Sammelkartenspiel-Erweiterung Pokémon Sammelkartenspiel: Schwarz & Weiß, einer neuen Staffel der Zeichentrickserie mit dem Namen Pokémon: Schwarz und Weiß und dem Erscheinen des Animationsfilms Pokémon – Zoroark: Meister der Illusionen feiert Pokémon 2011 ein Jahr voller Höhepunkte.

Besuche www.pokemonworldchampionships.com, um Dir die Ergebnisse der Pokémon Weltmeisterschaft 2011, offizielle Stellungnahmen, Fotos, Videos und Spielerinterviews anzusehen.

Pokémon Sammelkartenspiel Weltmeisterschaft 2011 Finalisten (Junioren, geboren im Jahr 2000 oder später):
Weltmeister: Gustavo Wada (Brasilien)
Zweiter Platz: Kohei Takenaka (Japan)

Pokémon Sammelkartenspiel Weltmeisterschaft 2011 Finalisten (Senioren, geboren in den Jahren 1996 bis 1999):
Weltmeister: Christopher Kan (Australien)
Zweiter Platz: Marco Facchin (Italien)

Pokémon Sammelkartenspiel Weltmeisterschaft 2011 Finalisten (Meisterklasse, geboren im Jahr 1995 oder früher):
Weltmeister: David Cohen (USA)
Zweiter Platz: Ross Cawthon (USA)

Pokémon Videospiel Weltmeisterschaft 2011 Finalisten (Junioren, geboren im Jahr 2000 oder später):
Weltmeister: Brian Hough (USA)
Zweiter Platz: Ian McLaughlin (USA)

Pokémon Videospiel Weltmeisterschaft 2011 Finalisten (Senioren, geboren in den Jahren 1996 bis 1999):
Weltmeister: Kamran Jahadi (USA)
Zweiter Platz: Sejun Park (Südkorea)

Pokémon Videospiel Weltmeisterschaft 2011 Finalisten (Meisterklasse, geboren im Jahr 2000 oder später):
Weltmeister: Ray Rizzo (USA)
Zweiter Platz: Matteo Gini (Italien)