Quo Vadis 2010: Erfolgreicher Abschluss
Allgemein | geschrieben von Volker Zockstein am 30. Apr 2010 um 22:54 Uhr


Erfolgreicher Abschluss der Entwicklerkonferenz Quo Vadis 2010

Renommierteste Konferenz der deutschen Spieleindustrie verzeichnet über 750 Teilnehmer

Berlin/Mülheim a.d.R., 30. April 2010 – Zum ersten Mal im Berliner Congress Center, ging am gestrigen Donnerstag die Entwicklerkonferenz „Quo Vadis“ erfolgreich zu Ende. Entscheider der deutschen Games-Branche trafen sich zum Ideenaustausch und Networking - mit mehr als 750 Teilnehmern zeigte sich die von Aruba Events veranstaltete und vom Medienboard Berlin-Brandenburg geförderte Veranstaltung erneut als führender Treffpunkt für die heimische Spieleindustrie.

„Auf der diesjährigen Quo Vadis konnten wir wieder die wichtigsten Köpfe der Branche zusammenbringen und haben das selbstgesteckte Besucherziel erreicht“, resümiert Stephan Reichart vom Veranstalter Aruba Events GmbH. „Dank großer Sponsoren wie Bigpoint und Gameforge haben wir auch in diesem Jahr wieder hochkarätige, internationale Sprecher gewonnen: Chris Taylor und Bob Wallace vermittelten den anwesenden deutschen Entwicklern wertvolle Informationen und Impulse.“

Am Dienstag wurden im Rahmen der Deutschen Gamestage im Eröffnungspodium die Strategien der Konzerne beleuchtet und am Abend saßen Spielemacher und Spieleförderer im Matchmaking Dinner beisammen. Am folgenden Mittwoch gab Entwickerlegende Chris Taylor in seiner Keynote „Pittfalls when trying to run an independent game studio“ wertvolle Tipps zum Umgang mit Stolpersteinen, die unabhängigen Entwicklerstudios im Weg liegen können.

Zum Ende der Konferenz hat die Elite der deutschen Entwicklerszene am Donnerstag im Panel „Triple-A Entwicklung in Deutschland – Chancen und Möglichkeiten“ diskutiert. Unter Moderation von Stephan Reichart wurde ausgelotet, welche Bedingungen gegeben sein müssen, um auch in Deutschland ein hochklassiges Spiel erfolgreich zu entwickeln. Die Podiumsdiskussion mit Chris Taylor und Bob Wallace beschäftigte sich ebenfalls mit den „Chancen europäischer Entwickler im internationalen Vergleich“.

Während der Quo Vadis wurden in vielen Vorträgen, Panels und Workshops alle relevanten Themen der deutschen Entwicklerszene thematisiert, Kontakte geknüpft und Pläne geschmiedet. Die Bedeutung der Konferenz zeigte sich auch in der Antwort von Chris Taylor, auf die Frage, ob er glaube, dass deutsche Entwickler künftig im internationalen Geschäft eine größere Rolle spielen. Mit Blick auf seine Teilnahme an der Konferenz resümierte er augenzwinkernd: „I don't do unimportant things.“

Über „Quo Vadis - Die Entwicklerkonferenz“
Die erste Quo Vadis Konferenz im Januar 2003 war die Initialzündung für eine ganze Reihe von Konferenzen und Seminaren innerhalb der deutschen Spielebranche. Nachdem es zuvor fast drei Jahre lang keine Möglichkeit für einen intensiven Erfahrungsaustausch innerhalb der deutschen Entwicklerszene gab, wurde die erste Quo Vadis Konferenz sehr positiv aufgenommen und erreichte auf Anhieb über 160 Teilnehmer. Das Konzept war einfach: Vorträge und Workshops von Entwicklern für Entwickler, Auswahl der Themen durch Entwickler und als Abschluss - ein unterhaltsames Abendevent. Bis 2006 wurde die Konferenz jährlich mit ca. 250 Besuchern im Ruhrgebiet veranstaltet. Ab 2007 erfolgte der Umzug nach Berlin, verbunden mit einer engen Kooperation mit dem Medienboard Berlin-Brandenburg. Gleichzeitig wurde die Quo Vadis in die „Deutschen Gamestage“ integriert und bildet seitdem einen integralen Bestandteil der „Deutschen Gamestage“. 2009 besuchten über 650 Teilnehmer die Konferenz.

Über die Aruba Events GmbH
Als Ausgründung aus der Aruba Studios GmbH im Juni 2008 gegründet, ist die Aruba Events GmbH Veranstalter einiger der wichtigsten Events der deutschen Gamesbranche, u.a. des „Deutschen Entwicklerpreises“, der „Quo Vadis - Die Entwicklerkonferenz“ und Europas erstem Kulturfestival für Games, dem „Living Games Festival“. Zudem wird Aruba Events zukünftig regelmäßige Workshops unter dem Titel „The future of… Games, Industry & Entertainment“ und im August 2010 erstmals den „European Games Award“ anbieten und organisieren. Die Aruba Events GmbH ist ein anerkannter Ausbildungsbetrieb und Ankermieter der neugegründeten Games Factory Ruhr in Mülheim an der Ruhr.





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