Gesund und entspannt mit Yoga für Wii

Wien, Österreich 20.Oktober 2009; Die erste "100 % Yoga Erfahrung", die der österreichische Softwarehersteller JoWooD für Nintendo's Konsole WiiT im November auf den Markt bringt, bietet 30 Yoga-Übungen, die die Gesundheit von Geist, Körper und Seele unterstützen.

"Yoga" für WiiT macht ab November Yoga im eigenen Wohnzimmer möglich. Auf sieben detailliert gestalteten Levels mit authentischen Orten und Gebäuden Asiens können Yoga-Beginner und Fortgeschrittene ihren persönlichen Trainingsplan individuell gestalten. Unterstützung erhalten sie dabei von einem interaktiven Yoga-Guru und Top-Model Anja Rubik, die durch die wichtigsten Teile des Spiels führt und dabei auch persönliche Tipps verrät. Mittels Balance BoardT erhält der Spieler darüber hinaus Feedback zu der Ausführung der Atem- und Balanceübungen.

Die 30 Yoga-Posen sorgen für psychisches und physisches Wohlbefinden und Gesundheit für Seele, Geist und Körper. JoWooD Entertainment gibt einen kurzen Einblick, was den Spieler erwartet:

Berg Pose - Tadasana
Die Standposition Tadasana ist eine der wichtigsten Yoga-Posen, sie ist Start- und Endpunkt aller stehenden Posen und auch gut für Beginner geeignet. Die Berg-Pose fördert eine aufrechte Haltung: Fußballen und Fersen werden fest auf den Boden aufgesetzt, die Fußgewölbe etwas angehoben und die Zehen gespreizt. Der Rücken sollte gerade sein, die Arme seitlich nach unten gestreckt. Die Gedanken sind ruhig und der Körper ist still und stabil - wie ein Berg. Mit der Berg-Pose, die man auch gut in den Alltag integrieren kann, übt man das korrekte gerade Stehen - und wird sofort dessen Auswirkungen auf das physische und psychische Wohlbefinden spüren.

Totenstellung - Savasana
Eine grundlegende Übung im Yoga ist Shavasana, die Totenstellung: Man liegt entspannt auf dem Rücken und spürt den Kontakt zum Boden mit allen Körperteilen, die die Erde berühren. Kopf und Nacken liegen gerade. Um zu entspannen, geht man im Geiste den ganzen Körper durch und beobachtet, was es im jeweiligen Körperteil zu spüren gibt. Ganz automatisch werden so vorhandene Anspannungen losgelassen. Shavasana wird oft als Entspannungsübung zu Beginn einer Yogaeinheit oder als meditativer Ausklang nach einer fordernden Übungsreihe ausgeführt.

Lotussitz - Padmasana
Der Lotussitz ist wohl eine der bekanntesten Yoga Stellungen. Das Dreieck Rumpf, Knie, Arme bildet ein festes Fundament. Der Lotussitz ist eine perfekte Meditationsstellung, da er es erlaubt über lange Zeit völlig unbeweglich und konzentriert zu bleiben. Die Fersen, die jeweils auf dem entgegengesetzten Oberschenkel liegen, aktivieren wichtige Energiepunkte im Bauchbereich, die Hände ruhen bequem auf den Knien, Kopf und Nacken sind aufrecht und gerade, aber entspannt. Die langsame und gleichmäßige Atmung wirkt entspannend auf die Muskeln und der Blutdruck sinkt. Die Nerven von Steiß- und Kreuzbein werden angeregt, da ein Teil des Blutflusses in die Bauchregion umgeleitet wird. Dies wirkt sich auch positiv auf den Verdauungsprozess aus.

Der Tänzer - Natarajasana
Natarajasana (auch Natarajasan, Nataraj oder Nataraja Asana) zählt zu den einfacheren Gleichgewichtsübungen. Um diese Übung auszuführen, steht man aufrecht und fixiert den Blick an einem ruhigen Punkt. Beckenboden und Bauchmuskeln sind angespannt. Nun wird das Gewicht auf das linke Bein verlagert, mit der rechten Hand umfasst man den rechten Fuß und führt ihn sanft nach hinten oben, während der linke Arm nach oben in die Senkrechte gebracht wird. Der Oberkörper wird nach vorne oder nach hinten oben geneigt. Geübte können den Fuß bis an den Kopf führen. Diese Yoga-Pose fördert das Gleichgewicht, stärkt die Rumpfmuskulatur und vitalisiert.

Mehr Informationen unter www.yoga-game.de