Die neue Show der alten Meister im NDR von 2005 (59:48 Minuten)
Ingo Insterburg – Ach, nu bin ich 70 NDR von 2004 (43:54 Minuten)
Lachgeschichten – Insterburg & Co. WDR und rbb von 2013 (44:22 Minuten)
Bonus-Clip (Auftritte aus Musikladen/Beatclub) (23:43 Minuten):
- Alexis Sorbas
- Die kleine Eisenbahn
- Frachter nach Mexiko
- Wer im Frühling keine Braut hat
- Violinkonzert
- Die Bäckerin
- Winterblues
- Ich liebte ein Mädchen
- Wodka Rubel
Wer kennt sie nicht Insterburg & Co., das sind Ingo Insterburg, Karl Dall, Jürgen Barz und Peter Ehlebracht, die in den 70ern sehr beliebt waren mit ihrer Kunst des höheren Blödelns.
Mit den beiden Frontmännern Karl Dall und Ingo Insterburg erlangte das legendäre Musik-Comedy-Quartett Insterburg & Co in den 60ern und 70ern mit ihrer „Kunst des höheren Blödelns“ Kultstatus mit einem bis dahin in Deutschland unbekannten Nonsens-Humor.
Schräge Typen, die auf schrägen Instrumenten schräge Musik mit schrägen Texten spielten.
Zwischen komischen Musikstücken gab es spontane Stand-up-Comedy – und zwar lange bevor es diesen Begriff in Deutschland überhaupt gab. Dabei nahmen sich die so genannten „Blödelbarden“ vorrangig gegenseitig auf die Schippe.
Ab 1969 wird Fernsehdeutschland auf die so genannten „Blödelbarden“ aufmerksam, und gibt ihnen im „Musikladen“ von Radio Bremen einen bundesweiten Auftritt. Viele weitere sollten folgen. Auch die Deutschland-Tourneen sind ausverkauft Die Gruppe trennte sich 1979.