Genre: Abenteuer
Erscheinungsdatum: 24.06.2005
Entwickler: Cing Inc.
Vertrieb: Nintendo
USK: 6Jahre
>> Another Code: Two Memories - Test <<
In dem Adventure Another Code steuerst du Ashley Robins, du begibst dich auf einer einsamen Insel um dort deinen vermissten Vater zu suchen.
Schon nach der Ankunft auf der Insel hast du ein Problem, da vor deinen Augen eine Zugbrücke hochgezogen wird und du so deinen Weg nicht fortsetzen kannst. Aber nach dem dir der Kapitän den Hinweis gibt das man so eine Zugbrücke meistens mit einer Kurbel in Bewegung setzt, untersuchst du die Brücke etwas genauer, beim untersuchen findest du die besagte Kurbel und kannst mit drehen der Kurbel auf dem Touchscreen die Brücke ablassen.
Später wird dein Weg von einem großen, schweren Stein versperrt, den schiebt man mit merklichem Kraftaufwand auch mit dem Touchpen auf den Touchscreen zur Seite und man kann dann seinen Weg fortsetzen. Dann trifft man auf jemanden mit den man ein längeres Gespräch führt, um wem und was es hier geht schreibe ich hier nicht, damit hier nicht zuviel von der Geschichte zu lesen ist, spielt es später selber :o)
Grafik:
die Grafik ist wirklich sehr gut. Im oberen Bildschirm sieht man in der Ego-Perspektive (Standbilder) das was grade in Ashley Blickrichtung zu sehen ist. Im unteren Bildschirm sieht man Ashley von oben.
Sound:
Wie beim letzten E3-Event ist es nicht wirklich möglich was zum Sound zu sagen, hier und da konnte man Vogelgesang hören, mehr konnte ich nicht wahrnehmen da zu viele andere Geräusche der ganzen Spiele im Eventraum zu hören waren.
Beim nächsten Mal sollte man doch einen Kopfhörer mitnehmen.
Steuerung:
Another Code nutzt den Touchscreen richt gut aus, du steuerst mit dem Touchpen Ashley in die gewünschte Richtung und wenn du Gegenstände untersuchen möchtest dann tippst du einfach mit den Touchpen das Symbol zum untersuchen an.
Mit den Touchpen muss man dann z.B. mit dem drehen einer Kurbel auch eine Zugbrücke ablassen und ein zerbrochnes Schild wieder so zusammen basteln, das man lesen kann was auf diesem Schild steht. Auch das Mikrofon ist sehr wichtig in diesem Game, so kannst du ein verstaubtes Bild mit kräftigem pusten vom Staub befreien.
Fazit:
Sehr gutes ausnutzen des Touchscreens und des Mikrofons, tolle Grafik und reichlich Rätsel. Sollte das ganze Game so wie diese Demo sein und nicht zu kurz geraten, wird Another Code später mit recht eine 90er Wertung erhalten.
Dieser Bericht ist nur teil eines Berichtes von unserem Besuch beim
Nintendo E3-Event 2005 in Großostheim. |
